St. Pölten

Sankt Poelten | St. Pölten in Austria
St. Pölten, Austria, Landhausviertel | St. Pölten in Austria
Das St. Pöltner Rathaus | St. Pölten in Austria
Das Fußballstadion „NV Arena“ (NV ist die Abkürzung des Sponsors Niederösterreichische Versicherung) in der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten.Das im Juli 2012 eröffnete Station fasst 8.000 Zuschauer, wobei eine Erweiterungsmöglichkeit auf 13.000 Plätze besteht. Die Kosten von etwa 26 Mio. Euro, inklusive Infrastruktur und Grundstückskauf, teilten sich Land, Bund und die Stadt St. Pölten. | St. Pölten in Austria
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Das Sunpor-Werk in St. Pölten-Radlberg | St. Pölten in Austria
Turm der Stadtbefestigung und Reste der Stadtmauer | St. Pölten in Austria
Stift St. Hippolyt mit Friedhof in St. Pölten | St. Pölten in Austria
Der Bürgermeister der Stadt St. Pölten Matthias Stadler bei der Eröffnung des neuen Stattersdorfer Steges, genannt "Lions Steg" | St. Pölten in Austria
St. Pölten, Austria, Landhausviertel | St. Pölten in Austria
Map of St. Pölten, 1821 | St. Pölten in Austria
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Südwestansicht des Domes Mariae Himmelfahrt in der niederösterreichischen Landeshauptstadt St. Pölten.Ursprünglich eine frühromanische, dreischiffige Basilika mit einem Weihedatum 1065. Anfang des 13. Jahrhunderts erfolgte ein umfassender Neubau. In weiterer Folge erfolgten weitere Umbauten; so wurde unter anderem der Südturm im 17. Jahrhundert umgebaut bzw. erhöht. | St. Pölten in Austria
Wappen der Republik Österreich (Bundeswappen): Österreichisches Staatswappen in der offiziellen Version entsprechend dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz), BGBl. Nr. 159/1984.Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch ein Wappen mit Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Es versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“
Mit Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981 mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurde das Wappengesetz von 1945 außerkraftgesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 wurde das Wappen der Republik Österreich (Bundeswappen) in seiner aktuellen Version eingeführt. | St. Pölten in Austria
St. Pölten, Austria, Landhausviertel | St. Pölten in Austria
Heßstreet in St. Pölten, around 1890 | St. Pölten in Austria
Town in 🇦🇹 Austria with a population of around 53 thousand people.

St. Pölten is a small city in the Austrian state of Lower Austria, about an hour’s drive from Vienna. The city is home to the Trappist monastery of St. Pölten, the largest Trappist monastery in the world. The monastery is a popular tourist destination, and the city’s old town is full of narrow streets and medieval buildings. There are a few museums and a few small parks, and the city is a convenient base for exploring the surrounding countryside.

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